Und ewige lockt der Schweinehund 6. Januar
Und ewige lockt der Schweinehund
6. Januar
Die Nacht bleibt ruhig. So gegen halb 3 schaue ich bei der Disco was los ist. Mehr Taxen als Autos auf dem Parkplatz so kommt es einem vor. Wir überlegen den ersten Fahrer nach Hause zu schicken. Weil ich die dienstälteste und zusätzlich Festangestellte bin treffe ich die Entscheidung unseren Busfahrer nach Hause zu schicken.
Unsere Prozente Fahrerin rebelliert. Sie hat Angst den Bus fahren zu müssen. Keiner mag den Bus. Ich auch nicht. Eindeutig Susi Futter. Egal er geht.
In der Schlange noch Fahrer vom konurenz Unternehmen. Da wo ich vorher gearbeitet habe. Man kennt sich.
Frohes neues noch
Danke für dich auch
Das übliche Geplänkel fängt an. Die Schlange rückt vor, es kommen Fahrgäste. Einmal Stadtfahrt. Und es ist wieder ruhig. Wie erwartet eine Bus Tour gerade nach dem der Fahrer weg ist. Ich schnappe mir den Schlüssel und los. Bis ich zurück bin ist die Disco zu. Also die Gelegenheit nutzen und die Autos putzen. Die Fussmatten sehen heiß aus. Egal die Zeit vergeht. Endlich es ist soweit. Ich bereite die Abrechnung vor. Gerade eingeworfen. Stehen Fahrgäste in der Tür die Frau begrüßt mich mit Namen. Der Prozente Fahrer ist dabei das Auto zu putzen. Ich schnappe mir das Portmonee und bitte die Fahrgäste ins Auto.
Eine Fahrt in den Ortsteil. Schnell erledigt.
Starke Musik läuft da. Freiwild hatte ich gar nicht so auf dem Plan.
Warte ich suche dir mal mein Lieblingslied raus.
Boh das ist Hammer und der Text genial.
Genau aus diesem Grund ist das meine lieblings Band.
Wau man hört genau das denen das wichtig ist. Ein Hammer Song.
Ja meine Jungs METZNERundBand eben.
Wir sind angekommen. Die anderen steigen aus, er bleibt noch sitzen um die letzten Klänge zu genießen. Er zahlt und ich drücke ihm den Band Flyer in die Hand und zeig ihm stolz das Tattoo.
Hier bitte hör mal rein.
Das mache ich vielen Dank. Es hat Spaß gemacht mit dir zu fahren. Wir sehen uns.
Manchmal ist es gut noch zu bleiben. Eine schöne Fahrt zum Abschluss. Zurück zur Zentrale die Tagschicht wartet. Ich gebe den Schlüssel ab. Wir unterhalten uns noch kurz.
Komm Susi ab nach Hause. Viel Arbeit hatte Susi nicht die Nacht. Ich bin platt als ich nach Hause komme. Ofen an ich habe schon alles vorbereitet nur noch anzünden. Wo ist das lange Feuerzeug? Ich finde es nicht. Zack einfach ein anderes genommen. Taucht schon wieder auf. Körnerkissen warm machen und ab ins Bett. Erstmal schlafen. Heute nicht so lange. Ich muss auf Frühschicht umstellen. Eigentlich so gar nicht meins. Aber auch da nicht wieder Futter für die Liebe Susi liefern. Na Susi hast du schon etwas abgespeckt? Sie guckt an sich runter nicht wirklich. Wenn ich so in die Küche schaue. Da stehen noch zwei Körbe mit Wäsche. Ach die stehen Morgen auch noch da. Bestimmt oder Susi, sie wedelt mit dem Schwanz die Liebe.
Die tägliche Routine läuft. Ofen, Frühstück und die Liebe Katze. Mir ist kalt also ab in die Wanne. Ja ein schönes warmes Bad das tut gut. Irgendwie bin ich etwas trauig. Eigentlich sollte noch ein Treffen heute statt finden. Die Absage wurmt mich schon. Egal nicht runterziehen lassen. Wenn ich überlege das wäre früher ein Festmahl für Susi geworden. Ich hätte das Bett nicht verlassen, nichts gegessen den ganzen Tag mich voll gehen lassen.
Ich kann schon ein bisschen stolz auf mich sein das ich das nicht zulasse. Na Susi gibt gerade kein Futter. Beleidigt dreht sie sich weg. Susi's Magen knurrt. Die SusCanis Diät läuft. Woche eins ist überstanden.
Fazit ganz oft hat Susi nichts zu melden bei Sachen die mir Spaß machen. Meine innere Ordnung wird nach und nach wiederhergestellt. Das sollte sich jetzt noch auf meine Wohnung übertragen. Mir ist aufgefallen das ich oft an Dingen festhalte die gar keine Bedeutung mehr für mich haben. Einfach aus Gewohnheit da sind und bleiben. Ich schaffe mir Ballast.
Mein Vorsatz für die nächste Woche. Ballast abwerfen. Mal sehen wie es läuft.
In diesem Sinn bis morgen.
6. Januar
Die Nacht bleibt ruhig. So gegen halb 3 schaue ich bei der Disco was los ist. Mehr Taxen als Autos auf dem Parkplatz so kommt es einem vor. Wir überlegen den ersten Fahrer nach Hause zu schicken. Weil ich die dienstälteste und zusätzlich Festangestellte bin treffe ich die Entscheidung unseren Busfahrer nach Hause zu schicken.
Unsere Prozente Fahrerin rebelliert. Sie hat Angst den Bus fahren zu müssen. Keiner mag den Bus. Ich auch nicht. Eindeutig Susi Futter. Egal er geht.
In der Schlange noch Fahrer vom konurenz Unternehmen. Da wo ich vorher gearbeitet habe. Man kennt sich.
Frohes neues noch
Danke für dich auch
Das übliche Geplänkel fängt an. Die Schlange rückt vor, es kommen Fahrgäste. Einmal Stadtfahrt. Und es ist wieder ruhig. Wie erwartet eine Bus Tour gerade nach dem der Fahrer weg ist. Ich schnappe mir den Schlüssel und los. Bis ich zurück bin ist die Disco zu. Also die Gelegenheit nutzen und die Autos putzen. Die Fussmatten sehen heiß aus. Egal die Zeit vergeht. Endlich es ist soweit. Ich bereite die Abrechnung vor. Gerade eingeworfen. Stehen Fahrgäste in der Tür die Frau begrüßt mich mit Namen. Der Prozente Fahrer ist dabei das Auto zu putzen. Ich schnappe mir das Portmonee und bitte die Fahrgäste ins Auto.
Eine Fahrt in den Ortsteil. Schnell erledigt.
Starke Musik läuft da. Freiwild hatte ich gar nicht so auf dem Plan.
Warte ich suche dir mal mein Lieblingslied raus.
Boh das ist Hammer und der Text genial.
Genau aus diesem Grund ist das meine lieblings Band.
Wau man hört genau das denen das wichtig ist. Ein Hammer Song.
Ja meine Jungs METZNERundBand eben.
Wir sind angekommen. Die anderen steigen aus, er bleibt noch sitzen um die letzten Klänge zu genießen. Er zahlt und ich drücke ihm den Band Flyer in die Hand und zeig ihm stolz das Tattoo.
Hier bitte hör mal rein.
Das mache ich vielen Dank. Es hat Spaß gemacht mit dir zu fahren. Wir sehen uns.
Manchmal ist es gut noch zu bleiben. Eine schöne Fahrt zum Abschluss. Zurück zur Zentrale die Tagschicht wartet. Ich gebe den Schlüssel ab. Wir unterhalten uns noch kurz.
Komm Susi ab nach Hause. Viel Arbeit hatte Susi nicht die Nacht. Ich bin platt als ich nach Hause komme. Ofen an ich habe schon alles vorbereitet nur noch anzünden. Wo ist das lange Feuerzeug? Ich finde es nicht. Zack einfach ein anderes genommen. Taucht schon wieder auf. Körnerkissen warm machen und ab ins Bett. Erstmal schlafen. Heute nicht so lange. Ich muss auf Frühschicht umstellen. Eigentlich so gar nicht meins. Aber auch da nicht wieder Futter für die Liebe Susi liefern. Na Susi hast du schon etwas abgespeckt? Sie guckt an sich runter nicht wirklich. Wenn ich so in die Küche schaue. Da stehen noch zwei Körbe mit Wäsche. Ach die stehen Morgen auch noch da. Bestimmt oder Susi, sie wedelt mit dem Schwanz die Liebe.
Die tägliche Routine läuft. Ofen, Frühstück und die Liebe Katze. Mir ist kalt also ab in die Wanne. Ja ein schönes warmes Bad das tut gut. Irgendwie bin ich etwas trauig. Eigentlich sollte noch ein Treffen heute statt finden. Die Absage wurmt mich schon. Egal nicht runterziehen lassen. Wenn ich überlege das wäre früher ein Festmahl für Susi geworden. Ich hätte das Bett nicht verlassen, nichts gegessen den ganzen Tag mich voll gehen lassen.
Ich kann schon ein bisschen stolz auf mich sein das ich das nicht zulasse. Na Susi gibt gerade kein Futter. Beleidigt dreht sie sich weg. Susi's Magen knurrt. Die SusCanis Diät läuft. Woche eins ist überstanden.
Fazit ganz oft hat Susi nichts zu melden bei Sachen die mir Spaß machen. Meine innere Ordnung wird nach und nach wiederhergestellt. Das sollte sich jetzt noch auf meine Wohnung übertragen. Mir ist aufgefallen das ich oft an Dingen festhalte die gar keine Bedeutung mehr für mich haben. Einfach aus Gewohnheit da sind und bleiben. Ich schaffe mir Ballast.
Mein Vorsatz für die nächste Woche. Ballast abwerfen. Mal sehen wie es läuft.
In diesem Sinn bis morgen.
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