Und ewig lockt der Schweinehund 21. April
Und ewig lockt der Schweinehund
21. April
Der Kleine schläft noch als ich wach werde. Erstmal ins Bad. Dann gibt's ne Kaffee. Inzwischen ist der Zwerg auch wach. Tinka will ans Fenster. Als das Fenster endlich auf ist will sie nicht mehr. War klar.
Ich gehe unter die Dusche. Dann erstmal frühstücken.
Ich schreibe mit einer Freundin aus Kassel. Wollte sie besuchen bevor ich zu meiner Mutter fahre. Klappt leider nicht. Na ein anderes mal oder auf dem Rückweg.
Sachen packen und los. Der Zwerg schläft schnell ein. Kurz bevor wir da sind ist er wieder wach. Er freut sich riesig auf sein Patenonkel, meinen Bruder. Wir trinken Kaffee zusammen. Er schlachtet das riesen Schokoei. Das Spielzeug ist nicht so interessant wie die Verpackung. Im Anschluss gehen wir zum Grab um ihm zu zeigen wo Opa jetzt ist. Das ist wichtig für ihn.
Er genießt die Zeit mit meinem Bruder.
Meine Mutter hat noch Post bekommen. Da muss noch was ausgefüllt und zurück geschickt werden. Ich übernehme das. Ist noch genug Papierkram zu erledigen.
Ich persönlich bin echt müde. Diese zwei Wochen Frühschicht haben es in sich. Um so schöner das der Zwerg mit meinem Bruder zusammen spielt. Die Versuche ihn ins Bett zu bekommen gehen schief. Was soll's. Ich gehe ins Bett. Es sind Ferien. Er wird das eine mal schon überstehen.
In diesem Sinn bis morgen.
21. April
Der Kleine schläft noch als ich wach werde. Erstmal ins Bad. Dann gibt's ne Kaffee. Inzwischen ist der Zwerg auch wach. Tinka will ans Fenster. Als das Fenster endlich auf ist will sie nicht mehr. War klar.
Ich gehe unter die Dusche. Dann erstmal frühstücken.
Ich schreibe mit einer Freundin aus Kassel. Wollte sie besuchen bevor ich zu meiner Mutter fahre. Klappt leider nicht. Na ein anderes mal oder auf dem Rückweg.
Sachen packen und los. Der Zwerg schläft schnell ein. Kurz bevor wir da sind ist er wieder wach. Er freut sich riesig auf sein Patenonkel, meinen Bruder. Wir trinken Kaffee zusammen. Er schlachtet das riesen Schokoei. Das Spielzeug ist nicht so interessant wie die Verpackung. Im Anschluss gehen wir zum Grab um ihm zu zeigen wo Opa jetzt ist. Das ist wichtig für ihn.
Er genießt die Zeit mit meinem Bruder.
Meine Mutter hat noch Post bekommen. Da muss noch was ausgefüllt und zurück geschickt werden. Ich übernehme das. Ist noch genug Papierkram zu erledigen.
Ich persönlich bin echt müde. Diese zwei Wochen Frühschicht haben es in sich. Um so schöner das der Zwerg mit meinem Bruder zusammen spielt. Die Versuche ihn ins Bett zu bekommen gehen schief. Was soll's. Ich gehe ins Bett. Es sind Ferien. Er wird das eine mal schon überstehen.
In diesem Sinn bis morgen.
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