Und ewig lockt der Schweinehund 15. Juni
Und ewig lockt der Schweinehund
15. Juni
Es läuft Fahrt auf Fahrt. Immer mal wieder Bekannte Gesichter. Die Stimmung ist gut auch wenn mal zwischendurch einer meint pöbeln zu müssen. Ich hole gerade Fahrgäste ab da kommt ein betrunkener an die Fahrertür. Er schreit mich an.
Isch habe das Taxi bestellt. Wo ist mein Taxi?
Stellen sie sich mal vor sie sind nicht der einzige der heute ne Taxi bestellt hat. Und es geht hier nach der Reihe.
Das ist mein Taxi. Sie müssen mich fahren.
Das Taxi gehört meinem Chef. Ich muss gar nichts. So wie sie sich benehmen. Wenn sie sich benehmen und aufhören mich an zu schreien nehme ich sie mit.
Die Fahrgäste sind einverstanden. Es liegt auf dem Weg. Auf einmal traut er sich nichts mehr zu sagen. Bin echt erstaunt. So geht's die ganze Zeit. So macht das Spaß. Die Zeit vergeht schnell. Die Sonne geht wieder auf. Es wird ruhiger. Die Straßenreinigung fängt an die Innenstadt sauber zu machen. Ich fahre zur Zentrale Abrechnung. Sachen packen und ab nach Hause. Die Funkerin nehme ich auch wieder mit. Noch fix beim Bäcker was geholt. Ab nach Hause ins Bett.
Aufstehen, Frühstück fertig machen und es geht wieder zur Arbeit. Essen eingepackt und los. Wieder die Funkerin abgeholt auf zur Arbeit. Gleich ein paar Fahrten. Ich bleibe am Festplatz stehen. Ein Mann von der Brauerei kommt die Brücke runter. Steuert mein Taxi an, ich kenne ihn. Er hat das Handy am Ohr.
Schön guten Abend.
Hallo. Super T-Shirt.
Er gibt mir die Hand.
Es gibt ein Problem. Die Zapfanlage im Zelt spinnt. Ich erreiche den Techniker nicht. Wir müssen zu ihm nach Hause.
Scheiße und das zu Johannis Fest. Alles klar wo müssen wir hin?
Ich zeigst ihnen. Haben sie Zeit? Sie müssen auf mich warten.
Also bitte das ist jawohl klar.
Ich gebe der Funkerin Bescheid was los ist. Auf geht's. Ich setze ihm am Haus ab und warte. Mittlerweile ist die Fahrt Gespräch am Funk.
Heike du musst das Johannis Fest retten. Gib alles.
Klar das mache ich.
Der Fahrgast kommt zurück, hört noch den Rest vom Funk.
Auf geht's zurück zum Festplatz. Der Techniker ist auf den Platz. Wir suchen ihn.
Na dann hoffe ich es wird wieder.
Ja es läuft schon wieder.
Sehr Gut.
Ich setze ihn wieder am Festplatz ab. Stelle ihm noch eine Quittung aus. Er verabschiedet sich und bedanke sich noch bei mir.
Mal sehen was die Nacht noch bringt.
In diesem Sinn bis morgen.
15. Juni
Es läuft Fahrt auf Fahrt. Immer mal wieder Bekannte Gesichter. Die Stimmung ist gut auch wenn mal zwischendurch einer meint pöbeln zu müssen. Ich hole gerade Fahrgäste ab da kommt ein betrunkener an die Fahrertür. Er schreit mich an.
Isch habe das Taxi bestellt. Wo ist mein Taxi?
Stellen sie sich mal vor sie sind nicht der einzige der heute ne Taxi bestellt hat. Und es geht hier nach der Reihe.
Das ist mein Taxi. Sie müssen mich fahren.
Das Taxi gehört meinem Chef. Ich muss gar nichts. So wie sie sich benehmen. Wenn sie sich benehmen und aufhören mich an zu schreien nehme ich sie mit.
Die Fahrgäste sind einverstanden. Es liegt auf dem Weg. Auf einmal traut er sich nichts mehr zu sagen. Bin echt erstaunt. So geht's die ganze Zeit. So macht das Spaß. Die Zeit vergeht schnell. Die Sonne geht wieder auf. Es wird ruhiger. Die Straßenreinigung fängt an die Innenstadt sauber zu machen. Ich fahre zur Zentrale Abrechnung. Sachen packen und ab nach Hause. Die Funkerin nehme ich auch wieder mit. Noch fix beim Bäcker was geholt. Ab nach Hause ins Bett.
Aufstehen, Frühstück fertig machen und es geht wieder zur Arbeit. Essen eingepackt und los. Wieder die Funkerin abgeholt auf zur Arbeit. Gleich ein paar Fahrten. Ich bleibe am Festplatz stehen. Ein Mann von der Brauerei kommt die Brücke runter. Steuert mein Taxi an, ich kenne ihn. Er hat das Handy am Ohr.
Schön guten Abend.
Hallo. Super T-Shirt.
Er gibt mir die Hand.
Es gibt ein Problem. Die Zapfanlage im Zelt spinnt. Ich erreiche den Techniker nicht. Wir müssen zu ihm nach Hause.
Scheiße und das zu Johannis Fest. Alles klar wo müssen wir hin?
Ich zeigst ihnen. Haben sie Zeit? Sie müssen auf mich warten.
Also bitte das ist jawohl klar.
Ich gebe der Funkerin Bescheid was los ist. Auf geht's. Ich setze ihm am Haus ab und warte. Mittlerweile ist die Fahrt Gespräch am Funk.
Heike du musst das Johannis Fest retten. Gib alles.
Klar das mache ich.
Der Fahrgast kommt zurück, hört noch den Rest vom Funk.
Auf geht's zurück zum Festplatz. Der Techniker ist auf den Platz. Wir suchen ihn.
Na dann hoffe ich es wird wieder.
Ja es läuft schon wieder.
Sehr Gut.
Ich setze ihn wieder am Festplatz ab. Stelle ihm noch eine Quittung aus. Er verabschiedet sich und bedanke sich noch bei mir.
Mal sehen was die Nacht noch bringt.
In diesem Sinn bis morgen.
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