Und ewige lockt der Schweinehund 19 Mai
Und ewige lockt der Schweinehund
19 Mai
Der Wecker ist auf 6:30 gestellt, doch ich bin schon früher wach. Das Frühstück hatte ich gestern Abend schon vorbereitet. Kontaktlinsen rein und das Outfit schon mal drunter gezogen. Dann muss ich vor Ort nur noch die Jogginghose ausziehen und die Schuhe wechseln. Die anderen Sachen in den Rucksack. Meine Geld und das Handy bekommt dann meine Freundin.
Also auf zum Bahnhof. Auto auf den Parkplatz und das Ticket gekauft. Es ist noch bedeckt und kühl. Wir warten auf den Zug. Es geht los Richtung Frankfurt. Bin echt froh daß ich nicht ganz alleine dahin fahre. Wir liegen etwas hinter dem vorgegebenen Zeitplan. Nicht so wild. In Frankfurt müssen wir umsteigen in die S-Bahn. Am Bahnsteig steht auch eine Truppe mit bedrucken T-Shirts. Also sind wir auf dem richtigen Weg. Ist das erstmal das ich am Stadion bin. Auf dem Weg zur Anmeldung kommen wir schon an einigen Hindernissen vorbei. Ich bin schon etwas aufgeregt. Auf zur Anmeldung ich bekomme mein Stirnband mit der Startnummer. Alles noch im Rahmen ich bin bei der Startwelle um 11 Uhr dabei. Noch fix umziehen, die Tasche verstauen. Und ich warte mit meiner Freundin vor dem Warm-up. Bin echt aufgeregt. Zwei Frauen aus der Klink in Kassel sind auch am Start.
Es geht los mit dem Warm-up. Dann noch kurz Sicherheitshinweise und es geht los. Gleich das erste Hindernis ist ein Wasserbecken. Alles nicht so ecklig wie ich dachte. Ich jogge nicht das ist nicht meins, also ist strammes gehen angesagt. Es herrscht eine super Stimmung. Das ganze macht wirklich Spaß. Ein Hindernis eine Wand lasse ich aus. Das traue ich mir noch nicht zu und wenn ich eins gelernt habe das ich mich gut einschätzen kann. Es kommt das Gitterbecken. Oh man das hat es echt in sich. Macht mir etwas zu schaffen. Doch ich ziehe es durch. Am Ende vom Becken steht ein Team.
Oh hab ich dich getroffen?
Nein alles gut. Ich habe nur Wasser in der Nase und in den Ohren.
Wo ist dein Team?
Ich habe keins bin alleine.
Okay ab jetzt läufst du mit uns. Mädels es gibt Zuwachs.
Die Mädels sind sehr nett, aus der Ecke von Alsfeld. Kurzerhand werde ich in das Team aufgenommen. Zusammen kämpfen wir uns weiter über und durch die restlichen Hindernisse. Auf dem letzten km kommen wir noch mal in den Startbereich. Wir werden angefeuert, ein tolles Gefühl. Meine Freundin ist auch da, macht Fotos. Auf zum Hindernis erst hoch Klettern, über den Schwebebalken die Rutsche runter durch das Schlammbecken. Boh sind wir dreckig. Es geht jetzt Richtung Zieleinlauf. Einige der Frauen haben an den Versorgungshäusern Schlamm-Abdrücke hinterlassen. Sehr interessant. Das Ziel ist in Sicht. Das Wasserbecken mit der Rolle. Wir helfen uns gegenseitig ins Becken. Ist etwas tiefer, nicht so einfach darüber zu kommen. Völlig egal, wenn nicht drüber dann drunter durch. Nicht einfach wieder alleine aus dem tiefen Becken raus zu kommen. Doch wir helfen uns alle gegenseitig. Ab durchs Ziel.
Ich bin unglaublich stolz das ich das geschafft habe. Wahnsinn. Ein unglaubliches Erlebnis.
Es gibt was zu trinken. Wir machen noch Fotos.
Auf zum Umziehen und Duschen. Kaltwasser duschen. Nur das nötigste abspülen. Umziehen und dann auf den Weg zur S-Bahn Station. Mir tut alles weh. Das laufen ist anstrengend. Während der Zugfahrt verschicke ich noch WhatsApp Nachrichten mit Bildern. Bei meiner Freundin angekommen Dusche ich warm, das tut gut. Sachen ab ins Auto noch ne Kaffee und es geht zurück nach Hause.
In diesem Sinn bis morgen.
19 Mai
Der Wecker ist auf 6:30 gestellt, doch ich bin schon früher wach. Das Frühstück hatte ich gestern Abend schon vorbereitet. Kontaktlinsen rein und das Outfit schon mal drunter gezogen. Dann muss ich vor Ort nur noch die Jogginghose ausziehen und die Schuhe wechseln. Die anderen Sachen in den Rucksack. Meine Geld und das Handy bekommt dann meine Freundin.
Also auf zum Bahnhof. Auto auf den Parkplatz und das Ticket gekauft. Es ist noch bedeckt und kühl. Wir warten auf den Zug. Es geht los Richtung Frankfurt. Bin echt froh daß ich nicht ganz alleine dahin fahre. Wir liegen etwas hinter dem vorgegebenen Zeitplan. Nicht so wild. In Frankfurt müssen wir umsteigen in die S-Bahn. Am Bahnsteig steht auch eine Truppe mit bedrucken T-Shirts. Also sind wir auf dem richtigen Weg. Ist das erstmal das ich am Stadion bin. Auf dem Weg zur Anmeldung kommen wir schon an einigen Hindernissen vorbei. Ich bin schon etwas aufgeregt. Auf zur Anmeldung ich bekomme mein Stirnband mit der Startnummer. Alles noch im Rahmen ich bin bei der Startwelle um 11 Uhr dabei. Noch fix umziehen, die Tasche verstauen. Und ich warte mit meiner Freundin vor dem Warm-up. Bin echt aufgeregt. Zwei Frauen aus der Klink in Kassel sind auch am Start.
Es geht los mit dem Warm-up. Dann noch kurz Sicherheitshinweise und es geht los. Gleich das erste Hindernis ist ein Wasserbecken. Alles nicht so ecklig wie ich dachte. Ich jogge nicht das ist nicht meins, also ist strammes gehen angesagt. Es herrscht eine super Stimmung. Das ganze macht wirklich Spaß. Ein Hindernis eine Wand lasse ich aus. Das traue ich mir noch nicht zu und wenn ich eins gelernt habe das ich mich gut einschätzen kann. Es kommt das Gitterbecken. Oh man das hat es echt in sich. Macht mir etwas zu schaffen. Doch ich ziehe es durch. Am Ende vom Becken steht ein Team.
Oh hab ich dich getroffen?
Nein alles gut. Ich habe nur Wasser in der Nase und in den Ohren.
Wo ist dein Team?
Ich habe keins bin alleine.
Okay ab jetzt läufst du mit uns. Mädels es gibt Zuwachs.
Die Mädels sind sehr nett, aus der Ecke von Alsfeld. Kurzerhand werde ich in das Team aufgenommen. Zusammen kämpfen wir uns weiter über und durch die restlichen Hindernisse. Auf dem letzten km kommen wir noch mal in den Startbereich. Wir werden angefeuert, ein tolles Gefühl. Meine Freundin ist auch da, macht Fotos. Auf zum Hindernis erst hoch Klettern, über den Schwebebalken die Rutsche runter durch das Schlammbecken. Boh sind wir dreckig. Es geht jetzt Richtung Zieleinlauf. Einige der Frauen haben an den Versorgungshäusern Schlamm-Abdrücke hinterlassen. Sehr interessant. Das Ziel ist in Sicht. Das Wasserbecken mit der Rolle. Wir helfen uns gegenseitig ins Becken. Ist etwas tiefer, nicht so einfach darüber zu kommen. Völlig egal, wenn nicht drüber dann drunter durch. Nicht einfach wieder alleine aus dem tiefen Becken raus zu kommen. Doch wir helfen uns alle gegenseitig. Ab durchs Ziel.
Ich bin unglaublich stolz das ich das geschafft habe. Wahnsinn. Ein unglaubliches Erlebnis.
Es gibt was zu trinken. Wir machen noch Fotos.
Auf zum Umziehen und Duschen. Kaltwasser duschen. Nur das nötigste abspülen. Umziehen und dann auf den Weg zur S-Bahn Station. Mir tut alles weh. Das laufen ist anstrengend. Während der Zugfahrt verschicke ich noch WhatsApp Nachrichten mit Bildern. Bei meiner Freundin angekommen Dusche ich warm, das tut gut. Sachen ab ins Auto noch ne Kaffee und es geht zurück nach Hause.
In diesem Sinn bis morgen.
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