Und ewig lockt der Schweinehund 17. Januar

Und ewig lockt der Schweinehund
17. Januar

Es wundert mich das ich um 4 Uhr morgens plötzlich hell wach bin. Die Versuche in einer anderen Position ein zu schlafen scheitern. Aufstehen will ich aber noch nicht ich hab frei. Erstmal am Ofen nachlegen. Der Magen knurrt. Och nö. Also das schnelle Programm. Bei der Gelegenheit noch die Waschmaschine anstellen. Beim Trinken des Kaffees fällt mir auf wie die Bude aussieht. Uuhhii das ist wie bei den Ludolfs ein Haufen neben dem anderen. Als mir dann beim Versuch die Lock und Lock Dosen in den Schrank zu räumen fast alles entgegen kommt. Platzt mir der Arsch. Mein Aggressionslevel ist relativ niedrig. Susi grinst, sie stopft einfach das Zeug in den Schrank und drückt die Tür zu. Susi du kannst nicht die ganze Zeit vor dem Schrank sitzen bleiben. Ich nehme den Kaffee und setze mich aufs Bett das gibt's nicht überall diese kleinen das mach ich dann Haufen. Mir wird schlecht. 
Monk wird aktiv, ein Schlachtplan, das ist sein Ding seine Stärke. Wo fangen wir an wir sind ja zu viert. Äh Monk Uschi hilft uns hier nicht und Susi ganz bestimmt nicht. Das ist Monk egal alleine ist es eh am besten. Wo fangen wir an? Da wo das Chaos am größten ist? Nee das macht keinen Sinn Zimmer für Zimmer. Im Schlafzimmer anfangen und dann weiter durch die Küche ins Wohnzimmer. Ja wohl der Schlacht Plan steht. Susi gehst du runter von der Motivation, aus böses SusCanis. Mit hängende Ohren Sitz sie da. Erstmal Platz auf dem Bett machen. Susi Stachel Tinka an. Tinka inspiriert ihr Revier. 

Was machst du denn da?
Aufräumen.
Hab ich dir das erlaubt?
Äh 

Auf einmal liegt sie Mitten auf dem Bett. Sie guckt sich das Treiben an. Urplötzlich springt sie mir ans Bein und beißt mich, flüchtet dann durch die Küche. Was bitte sollte das? Ein Versuch die Veränderung auf zu halten. Nix da los Monk weiter. Es geht voran ich sortiere gleich noch nach Müll kaputt und das kann man noch gebrauchen. Die alten Klamotten die nicht mehr passen gehen an unser Nacht Funkerin. Der passen die noch und sie freut sich. Also alles in die riesen Tasche. Es lichtet sich eins nach dem anderen. Susi versucht immer wieder Tinka an zu Stachel. Ihr zwei könnt machen was ihr wollt das Projekt wird durch gezogen. Tinka lässt Susi stehen und verzieht sich ins Wohnzimmer. Die erste Waschmaschine ist fertig. Ab in den Trockner mit dem Zeug. Einmal bei der Gelegenheit die Spülmaschine bestücken und anstellen. Zwei Std und das Schlafzimmer ist fertig. Boh bin ich stolz. 
Kurz noch telefoniert und abgeklärt was von den Sachen zur der Nacht Funkerin können. Sie freut sich, ich mich auch ich hasse Verschwendung. Bevor es in der Küche weiter geht noch eine Waschmaschine anstellen und den Trockner leer räumen. Die Wäsche erstmal aufs Bett stellen. Immer mehr Sachen landen in den verschiedenen Kisten für eine Kollegin und die Funkerin. Super. Es wird immer weniger. Monk dreht voll auf. Susi Stachel immer wieder Tinka an. Ihr zwei lasst die Wäsche in Ruhe. Die Spülmaschine ist auch fertig aus räumen und gleich wieder voll räumen. Da sind noch Aufbewahrungsboxen ab in die Maschine zum Waschen geht schnell. Unglaublich wie das auf einmal läuft. Die Decken sind auch Fertig ab in den Trockner. Jetzt noch einmal Waschmaschine mit der großen Decke bestücken. Super auf ins Wohnzimmer es läuft schon sehr routiniert. Klasse der nächste Raum. Das Bad die Wanne noch schrubben. Den Müll runter und die Tasche ins Auto. Holz mit hoch genommen. 
Wow unglaublich nach fünf Stunden ist alles geschafft. Monk ist überglücklich. Susi beleidigt. Tinka guckt sich um.

Na ja es geht. Viel zu wenig Katzenhaare.
Was heißt es geht? Und du wagst es nicht. Gehst du von der Wäsche runter.
Da sind keine Katzenhaare mehr drauf. Dann weiß doch keiner wem du dienst.
Wie bitte?

Typisch Katze. 

Wenn du nicht so flauschig wärst und schnurren könntest. Lass die Wäsche in Ruhe.

So Susi hat heute einen Nervenzusammenbruch und atemet in die Tüte. Monk ist unglaublich zufrieden. Uschi will Besuch einladen. Und Tinka wenn du nicht gleich die Wäsche in Ruhe lässt gibt's ärger.
In diesem Sinn bis morgen.

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