Und ewig lockt der Schweinehund 15. April
Und ewig lockt der Schweinehund
15. April
Diese Woche wieder Frühschicht. Ich habe meine Klamotten aufs Bett gelegt, als ich aus dem Bad komme hat sich Tinka drauf breit gemacht. Der Blick verrät nichts gutes. Bei dem Versuch an meine Sachen zu kommen, verteidigt sie ihr Zeug. Na eigentlich mein Zeug. Immer hin darf ich auch hier wohnen. Ich Versuche sie abzulenken. Klappt nicht. Im Wohnzimmer hole ich eine Spielmaus. Das funktioniert. Ich werfe die Maus aufs Bett. Tinka stürzt sich drauf und tickt voll aus. Sie dreht sich wie irre im Kreis mit dem Spielzeug im Anschlag. Hin und her über das ganze Bett. Ich beobachte das während ich mich anziehe. Schon lustig. So schlagartig wie das Spiel angefangen hat so schnell ist es wieder vorbei. Tinka stolziert an mir vorbei.
Miau.
Klar jetzt hast du Hunger.
Sachen packen. Auf zur Arbeit. Bin heute zeitig da. Gleich um 4 Uhr soll ne Fahrt sein. Ich bin rechtzeitig da wer nicht da ist der Fahrgast. Na super extra früher da gewesen und der hält es nicht für nötig abzusagen. Wie ich das liebe.
Was soll's. Es sind Ferien. Da wird es etwas stressig. Bis die Kollegin kommt. Ich rufe sie an und sag ihr schon mal wo sie hin soll.
Es ist neblig und viel Verkehr. Das nervt. Doch der Zeitplan läuft.
Bis die Funkerin kommt alles geschafft. Gut funktioniert. So langsam löst sich der Nebel auf zum Glück.
Dummerweise hat mich ein Blitzer erwischt. Passiert.
Es stehen noch einige Fahrten an. Zum Abschluss noch ne längere Fahrt mit Wartezeit. Passt ganz gut. Vor der Klink warte noch ein anderer Taxifahrer. Wir unterhalten uns bis seine Kundin wieder raus kommt. Als ich zurück komme mache ich Feierabend. Bin total fertig. Will auch nichts mehr machen.
Als ich nach Hause komme wird es auch nicht besser. Trotz des guten Wetters lege ich mich ins Bett. Susi gewinnt.
In diesem Sinn bis morgen.
15. April
Diese Woche wieder Frühschicht. Ich habe meine Klamotten aufs Bett gelegt, als ich aus dem Bad komme hat sich Tinka drauf breit gemacht. Der Blick verrät nichts gutes. Bei dem Versuch an meine Sachen zu kommen, verteidigt sie ihr Zeug. Na eigentlich mein Zeug. Immer hin darf ich auch hier wohnen. Ich Versuche sie abzulenken. Klappt nicht. Im Wohnzimmer hole ich eine Spielmaus. Das funktioniert. Ich werfe die Maus aufs Bett. Tinka stürzt sich drauf und tickt voll aus. Sie dreht sich wie irre im Kreis mit dem Spielzeug im Anschlag. Hin und her über das ganze Bett. Ich beobachte das während ich mich anziehe. Schon lustig. So schlagartig wie das Spiel angefangen hat so schnell ist es wieder vorbei. Tinka stolziert an mir vorbei.
Miau.
Klar jetzt hast du Hunger.
Sachen packen. Auf zur Arbeit. Bin heute zeitig da. Gleich um 4 Uhr soll ne Fahrt sein. Ich bin rechtzeitig da wer nicht da ist der Fahrgast. Na super extra früher da gewesen und der hält es nicht für nötig abzusagen. Wie ich das liebe.
Was soll's. Es sind Ferien. Da wird es etwas stressig. Bis die Kollegin kommt. Ich rufe sie an und sag ihr schon mal wo sie hin soll.
Es ist neblig und viel Verkehr. Das nervt. Doch der Zeitplan läuft.
Bis die Funkerin kommt alles geschafft. Gut funktioniert. So langsam löst sich der Nebel auf zum Glück.
Dummerweise hat mich ein Blitzer erwischt. Passiert.
Es stehen noch einige Fahrten an. Zum Abschluss noch ne längere Fahrt mit Wartezeit. Passt ganz gut. Vor der Klink warte noch ein anderer Taxifahrer. Wir unterhalten uns bis seine Kundin wieder raus kommt. Als ich zurück komme mache ich Feierabend. Bin total fertig. Will auch nichts mehr machen.
Als ich nach Hause komme wird es auch nicht besser. Trotz des guten Wetters lege ich mich ins Bett. Susi gewinnt.
In diesem Sinn bis morgen.
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