Und ewig lockt der Schweinehund 19. März

Und ewig lockt der Schweinehund
19. März

Die Nacht war alles andere als erholsam. Nur hin und her gewälzt. Gerade bin ich zu nah dran. Nicht genau zu wissen was los ist. 
Na ja erstmal aufstehen und Zähneputzen. Dann runter zu meiner Mutter. Kaffee trinken. 
So erstmal duschen. Bei dem großen Spiegel fällt mir auf das sich doch schon einiges an der Figur getan hat. So langsam wird alles straffer. Im Gegensatz fällt mir allerdings auch auf der der Schriftzug von METZNERundBand vor 20 Jahre mehr heraus gestochen wäre. Naja Erdanziehungskraft eben. 
Meine Mutter ist mit dem Mittagessen beschäftigt. Ich fahre mein Auto auf den Hof, dabei fällt mir auf das es ganz schön dreckig ist. Beim Mittagessen besprechen wir wie es für heute weiter geht. 
Bevor wir losfahren, mach ich das Auto sauber. Unglaublich was sich da so ansammelt. Mit meiner Mutter zusammen fahre wir zum Krankenhaus ich war schon ewig nicht mehr in Frankenberg. Ich bin schon etwas nervös, bleibe aber ruhig. Bin überrascht wie gut es ihm den Umständen entsprechend geht. Es fehlen immer noch Untersuchungsergebnisse. Auf dem Tisch liegt die Patientenverfügung. Ich kann seine Entscheidung verstehen. Trotzdem komisch das es alles so real ist. Mir fällt auch auf wie schwer es meiner Mutter fällt. Nach zwei Stunden endet der Besuch. 
Bevor wir zurück fahren machen wir einen Abstecher ins Einkaufszentrum. Ich brauche noch was aus der Drogerie. Im Anschluss trinken wir einen Kaffee. Wir kommen an einem Schuhgeschäft vorbei.

Eigentlich bräuchte ich noch ein paar Schuhe.
Na wenn wir schon mal hier sind gucken wir doch gleich. 
Ach ich weiß nicht.

Bevor die Diskussion jetzt noch weiter geht schiebe ich meine Mutter in den Laden. Nach ein paar Minuten ist sie etwas entspannter. Wir finden ein paar Schuhe das ihr gefällt. Ich suche die richtige Größe. Bei der Gelegenheit auch noch nach einer Handtasche geschaut. Na war doch gut. Wir machen uns auf den Heimweg. Meine Mutter zeigt mir noch einige Veränderungen in der Stadt. Bei der Gelegenheit besuchen wir noch ihre Schwester. Es tut ihr ganz gut. Im Anschluss fahren wir nach Hause. Es reicht für heute.
In diesem Sinn bis morgen.


Die Nacht war alles andere als erholsam. Nur hin und her gewälzt. Gerade bin ich zu nah dran. Nicht genau zu wissen was los ist. 
Na ja erstmal aufstehen und Zähneputzen. Dann runter zu meiner Mutter. Kaffee trinken. 
So erstmal duschen. Bei dem großen Spiegel fällt mir auf das sich doch schon einiges an der Figur getan hat. So langsam wird alles straffer. Im Gegensatz fällt mir allerdings auch auf der der Schriftzug von METZNERundBand vor 20 Jahre mehr heraus gestochen wäre. Naja Erdanziehungskraft eben. 
Meine Mutter ist mit dem Mittagessen beschäftigt. Ich fahre mein Auto auf den Hof, dabei fällt mir auf das es ganz schön dreckig ist. Beim Mittagessen besprechen wir wie es für heute weiter geht. 
Bevor wir losfahren, mach ich das Auto sauber. Unglaublich was sich da so ansammelt. Mit meiner Mutter zusammen fahre wir zum Krankenhaus ich war schon ewig nicht mehr in Frankenberg. Ich bin schon etwas nervös, bleibe aber ruhig. Bin überrascht wie gut es ihm den Umständen entsprechend geht. Es fehlen immer noch Untersuchungsergebnisse. Auf dem Tisch liegt die Patientenverfügung. Ich kann seine Entscheidung verstehen. Trotzdem komisch das es alles so real ist. Mir fällt auch auf wie schwer es meiner Mutter fällt. Nach zwei Stunden endet der Besuch. 
Bevor wir zurück fahren machen wir einen Abstecher ins Einkaufszentrum. Ich brauche noch was aus der Drogerie. Im Anschluss trinken wir einen Kaffee. Wir kommen an einem Schuhgeschäft vorbei.

Eigentlich bräuchte ich noch ein paar Schuhe.
Na wenn wir schon mal hier sind gucken wir doch gleich. 
Ach ich weiß nicht.

Bevor die Diskussion jetzt noch weiter geht schiebe ich meine Mutter in den Laden. Nach ein paar Minuten ist sie etwas entspannter. Wir finden ein paar Schuhe das ihr gefällt. Ich suche die richtige Größe. Bei der Gelegenheit auch noch nach einer Handtasche geschaut. Na war doch gut. Wir machen uns auf den Heimweg. Meine Mutter zeigt mir noch einige Veränderungen in der Stadt. Bei der Gelegenheit besuchen wir noch ihre Schwester. Es tut ihr ganz gut. Im Anschluss fahren wir nach Hause. Es reicht für heute.
In diesem Sinn bis morgen.

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