Und ewig lockt der Schweinehund 29. Januar

Und ewig lockt der Schweinehund
29. Januar

Super ausschlafen der Wecker geht erst um 5:05 Uhr. Das ist schon entspannend. Tinka liegt in meinen Kniekehlen. Macht keine Anstalten auf zu stehen oder aus dem Weg zu gehen. Also pulle ich mich wie eine Krabbe aus der Bettdecke. Versuche dabei geschickt über die Katze zu steigen. Das ganze auch noch rückengerecht. Geschafft ich sitze auf der Bettkante. Ich schaue zu Tinka. Die jetzt natürlich aufsteht. Gibt ja jetzt keinen Grund mehr liegen zu bleiben. Von Susi gibt's für die Nr ein high five. Passt bloß auf ihr zwei.
Alles eingepackt und auf zur Arbeit. Das mit meinem Auto ist schon ärgerlich. Karma ist schon Mist Irgendwie. Ich bin schon Mies drauf allerdings kein Grund das an irgendwem auszulassen. Also immer stur lächeln und winken. Da ist die Arbeit echt praktisch lenkt schön ab. Ich bin in der Hausfrauen Schicht. Die geht nur bis zum Mittag eigentlich. Na es ist viel zu tun also. Wird das noch gefahren was gefahren werden muss. 
Noch mal kurz zur Werkstatt. Ja die Lichtmaschine ist kaputt. Mist. Jetzt muss festgestellt werden ob die Lichtmaschine aus dem Twingo passt. Wenn ja schon mal Geld gespart für das Ersatzteil. Was mir mehr Sorgen macht ist die Tatsache daß ich am Donnerstag nicht zu dem Termin nach Bad Hersfeld komme. Ich bin wirklich genervt. Mir fällt nichts ein im Moment. 
Ich nutze erstmal den Computer in der Zentrale um noch was zu erledigen. Dann packe ich meine Sachen, fahre mit dem Benz noch zur Tankstelle um ihn zu waschen und aussaugen. Ab nach Hause. Bei meinem besten Freund brennt Licht. Einfach mal Fragen ob er kurz Zeit hat. Ich klopfe bei ihm.

Na du. Komm rein. Komm wir rauchen eine. Na was ist los? Erzähl.

Das ist der große Vorteil es braucht keine großen Worte. Ich erzähle ihm den ganzen Scheiß. Das tut gut. 

Willst du ne Kaffee oder ein Bier?
Bier. Jetzt Kaffee und ich schlafe die Nacht nicht.

Wir sitzen auf der Couch und quatschen über alles mögliche. Von dem einen Bier bin ich schon fast besoffen. Es braucht nicht mehr viel Alkohol bei mir.

So jetzt schmeiß ich dich raus.
Alles gut vielen Dank.

Er drückt mich. Es geht nichts über einen einen guten Freund wo es nicht viele Worte braucht.
Ab nach Hause und ins Bett. 
In diesem Sinn bis morgen.

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