Und ewig lockt der Schweinehund 5. April

Und ewig lockt der Schweinehund
5. April

Die Nacht ist unruhig. Um kurz vor Vier weckt mich meine Mutter. Ich putze mir die Zähne und ziehe mich an. Gehe dann nach unten zu meiner Mutter.
Es ist 4:45 als mein Papa für immer einschläft.
So schwer das ganze ist bin ich froh daß er keine Schmerzen mehr hat. Uns bleibt genug Zeit in Ruhe Abschied zu nehmen. Meine Mutter wäscht ihn. Zusammen ziehen wir ihn um und legen ihn schön ins Bett.
Jetzt sieht es so aus als würde er friedlich schlafen.

Wenn die Nacht kommt über's Land,
befehl ich mich in deine Hand.
Wenn dann der ewige Schlaf nimmt seinen Lauf, nimm meine Seele gnädig auf.

In diesem Sinn bis morgen.


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