Und ewig lockt der Schweinehund 22. März

Und ewig lockt der Schweinehund
22. März

Um 1:15 werde ich wach. Na toll in einer Stunde klingelt der Wecker. Schlafen klappt nicht wirklich. Egal. Tinka freut sich das ich wach bin. Doch Susi ist strikt dagegen frühzeitig aufzustehen. Also warten bis der Wecker klingelt.
Dann auf ins Bad. Vorher Radio und Kaffeemaschinen starten. Alles fertig machen. Sachen packen, Kaffee trinken und ab zur Arbeit. Heute morgen ist Mädels Tag der erste Mann kommt erst um 16 Uhr.
Die haben eine Straße gesperrt. Na toll und das zum Wochenende. Denen muss langweilig sein. Immer Umwege fahren und dann noch die ganzen anderen Fahr Legastheniker. Das wird lustig.
Na ja zwischendurch ist auch der Chef da. Sein Parkplatz auf dem Hof ist von mir besetzt.

Wer steht denn da auf dem Hof?
Ich.
Hier ist doch alles frei. Jetzt erzähle mir nicht das bis eben alles besetzt war.
Mist und jetzt? Du hast doch ne Parkplatz.
Jetzt fahr ich vom Hof.
Jetzt will ich auch nicht mehr.

Schön wenn man etwas rum Albern kann.
Dummerweise habe ich mir irgendwie den Nacken eher die Schulter verrunkst. Wenn ich den Kopf nach links drehe tut es echt höllisch weh. Ich rufe bei dem Studio an und frag ob es einen Termin bei meinem Therapeuten gibt. Der bekommt das wieder hin. Super das passt.
Der Verkehr ist echt blöd heute. Es dauert eine Ewigkeit durch die Stadt zu kommen. Die ganze Amateure behindern den Verkehr. Das bringt meinen Zeitplan durch einander. Also umdisponieren und so machen das es passt.
Dem Kollegen das Auto übergeben und die Abrechnung Morgen machen.
Ab zum Rücken richten. Mittlerweile echt extreme Schmerzen.

Was hast du gemacht?
Ich weiß es nicht es tut nur höllisch weh.
Wo denn? Da? Das ist Knochenhart.
Aua. Ja verflucht.
Ab auf die Liege.

Gesagt getan. Er ist echt gut. Hat schon was von Zauberei das ganze. Natürlich gibt's Hausaufgaben.
Ab nach Hause. Kaum vor der Tür angekommen, breche ich fast zusammen. Alles ist unerträglich und schwer. Mir fehlt die Kraft und der Elan. Ich will und kann nicht mehr. Irgendwie läuft alles als wäre ich nicht mehr in meinem Körper. Ich stehe neben mir und beobachte mich.so kommt es mir vor.
Tinka bekommt ihr Futter. Ich stell den Wecker und ab ins Bett. Susi gewinnt die Runde.
In diesem Sinn bis morgen.




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