Und ewig lockt der Schweinehund 4. Januar
Und ewig lockt der Schweinehund
4. Januar
Es ist 24 Uhr die Schicht ist rum. Ich habe viel gelacht. Einige Stammgäste getroffen. Es ist der perfekte Job für mich. Abrechnung fertig gemacht, Susi im Schlepptau. Zentrale abgeschlossen, puh kalt mein Auto ist zugefroren. Egal mir verdirbt heute nichts meine gute Laune. Auto an und frei kratzen. Auf nach Hause. Bin schon etwas müde der Magen knurrt. Susi macht erst gar nicht den Versuch mir die Plätzchen anzudrehen. Ein paar Reiswaffeln. Während ich den Ofen noch mal anfeuer. Tinka bekommt noch Futter und frisches Wasser. Das Katzenklo noch fix sauber gemacht. Susi ist fast schon verzweifelt. Wo kommt der ganze Elan bloß her und das um die Uhrzeit. Früher hatte Frauchen sich mit Rotwein abgefüllt und gut und gerne noch zwei Zigaretten geraucht. Jetzt räumt die noch die Spülmaschine ein und stellt die auch noch an.
So alles erledigt. Das Körnerkissen in die Mikrowelle. Klamotten aus und zusammen mit dem warmen Kissen ins Bett. Eingekuschelt. Das Handy noch mal in die Hand. Facebook auf und die Kommentare gelesen. Schon ein bisschen stolz das es so positiv ankommt.
Susi lässt die Ohren hängen. Ganz schön heftig diese Diät. Gibt kaum noch Futter. Ach Susi.
Von dem Elan getrieben schon mal den ersten Teil der Geschichte geschrieben. So langsam kommt die Müdigkeit. Licht aus und gute Nacht. Tinka kommt auch ins Bett. Noch ein paar Streicheleinheiten. Die Augen fallen zu.
Dingdong was bitte ich glaube ich höre nicht richtig? Doch die Türklingel. Wie lange hab ich gepennt? Was 7:38 welcher todesmutige klingelt den um diese Uhrzeit? Schnell was von dem Haufen gegriffen um es überzuziehen. Erstmal ein Blick durch den Spion. Der Schornsteinfeger. Okay. Na dann noch mal den Ofen nachlegen und das Körnerkissen aufgewärmt. Zurück ins Bett und die Augen noch mal zu. Ich höre den Schornsteinfeger auf dem Dachboden. Na super. Ich habe Nachtschicht ein paar Std Schlaf sind noch angebracht. Jetzt hat mich der Idiot wach gemacht.
Doch noch etwas weg genickt. Diese Bude wird nicht wirklich warm. Der Magen knurrt. Nein Susi die Kekse sind keine Alternative. Das morgenliche Ritual läuft. Während die Maschinen laufen werden die Zähne geputzt. Nicht wirklich wach. Am überlegen ob noch was an Lebensmitteln fehlt. Nein alles noch da reicht auf jeden Fall bis morgen.
Wieder zum Bett. Diese Wohnung ist so kalt. Unglaublich. Oh es ist Freitag. Montag soll die Darmsanierung Anfangen. Hab ich alles? Wo ist denn die Liste? Ich muss diesen Tee noch zusammen setzen. Mal sehen.
Ja die liebe Susi bekommt ein Leckerli. Ich muss zugeben wirklich scharf bin ich nicht auf die Darmsanierung. Es macht mir etwas Angst. Ich weiß es ist notwendig und wird mir gut tun. Trotzdem schiebe ich es vor mir her. Susi freut sich schon.
Weil es einfach nicht warm wird lass ich mir ein Entspannungsbad ein vielleicht schlaf ich dann noch mal damit ich die Nachtschicht überstehe. Oh das warme Wasser tut gut, es verfehlt die Wirkung nicht. Noch ein bisschen schlafen.
Die Stimmung an der Arbeit ist wirklich gelöst. Die Laune ist gut. Sehr schön, so macht das Spaß.
Susi verzieht sich in eine Ecke in der Zentrale. Ich mache das Auto Einsatz bereit. Es ist relativ ruhig kein Wunder nach den ganzen Feiertagen. Also kein Stress. Um 23 Uhr kommen die nächsten Kollegen. Es ist und bleibt entspannt.
Mal sehen was die Nacht noch bringt.
In diesem Sinn. Bis morgen.
4. Januar
Es ist 24 Uhr die Schicht ist rum. Ich habe viel gelacht. Einige Stammgäste getroffen. Es ist der perfekte Job für mich. Abrechnung fertig gemacht, Susi im Schlepptau. Zentrale abgeschlossen, puh kalt mein Auto ist zugefroren. Egal mir verdirbt heute nichts meine gute Laune. Auto an und frei kratzen. Auf nach Hause. Bin schon etwas müde der Magen knurrt. Susi macht erst gar nicht den Versuch mir die Plätzchen anzudrehen. Ein paar Reiswaffeln. Während ich den Ofen noch mal anfeuer. Tinka bekommt noch Futter und frisches Wasser. Das Katzenklo noch fix sauber gemacht. Susi ist fast schon verzweifelt. Wo kommt der ganze Elan bloß her und das um die Uhrzeit. Früher hatte Frauchen sich mit Rotwein abgefüllt und gut und gerne noch zwei Zigaretten geraucht. Jetzt räumt die noch die Spülmaschine ein und stellt die auch noch an.
So alles erledigt. Das Körnerkissen in die Mikrowelle. Klamotten aus und zusammen mit dem warmen Kissen ins Bett. Eingekuschelt. Das Handy noch mal in die Hand. Facebook auf und die Kommentare gelesen. Schon ein bisschen stolz das es so positiv ankommt.
Susi lässt die Ohren hängen. Ganz schön heftig diese Diät. Gibt kaum noch Futter. Ach Susi.
Von dem Elan getrieben schon mal den ersten Teil der Geschichte geschrieben. So langsam kommt die Müdigkeit. Licht aus und gute Nacht. Tinka kommt auch ins Bett. Noch ein paar Streicheleinheiten. Die Augen fallen zu.
Dingdong was bitte ich glaube ich höre nicht richtig? Doch die Türklingel. Wie lange hab ich gepennt? Was 7:38 welcher todesmutige klingelt den um diese Uhrzeit? Schnell was von dem Haufen gegriffen um es überzuziehen. Erstmal ein Blick durch den Spion. Der Schornsteinfeger. Okay. Na dann noch mal den Ofen nachlegen und das Körnerkissen aufgewärmt. Zurück ins Bett und die Augen noch mal zu. Ich höre den Schornsteinfeger auf dem Dachboden. Na super. Ich habe Nachtschicht ein paar Std Schlaf sind noch angebracht. Jetzt hat mich der Idiot wach gemacht.
Doch noch etwas weg genickt. Diese Bude wird nicht wirklich warm. Der Magen knurrt. Nein Susi die Kekse sind keine Alternative. Das morgenliche Ritual läuft. Während die Maschinen laufen werden die Zähne geputzt. Nicht wirklich wach. Am überlegen ob noch was an Lebensmitteln fehlt. Nein alles noch da reicht auf jeden Fall bis morgen.
Wieder zum Bett. Diese Wohnung ist so kalt. Unglaublich. Oh es ist Freitag. Montag soll die Darmsanierung Anfangen. Hab ich alles? Wo ist denn die Liste? Ich muss diesen Tee noch zusammen setzen. Mal sehen.
Ja die liebe Susi bekommt ein Leckerli. Ich muss zugeben wirklich scharf bin ich nicht auf die Darmsanierung. Es macht mir etwas Angst. Ich weiß es ist notwendig und wird mir gut tun. Trotzdem schiebe ich es vor mir her. Susi freut sich schon.
Weil es einfach nicht warm wird lass ich mir ein Entspannungsbad ein vielleicht schlaf ich dann noch mal damit ich die Nachtschicht überstehe. Oh das warme Wasser tut gut, es verfehlt die Wirkung nicht. Noch ein bisschen schlafen.
Die Stimmung an der Arbeit ist wirklich gelöst. Die Laune ist gut. Sehr schön, so macht das Spaß.
Susi verzieht sich in eine Ecke in der Zentrale. Ich mache das Auto Einsatz bereit. Es ist relativ ruhig kein Wunder nach den ganzen Feiertagen. Also kein Stress. Um 23 Uhr kommen die nächsten Kollegen. Es ist und bleibt entspannt.
Mal sehen was die Nacht noch bringt.
In diesem Sinn. Bis morgen.
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