Und ewig lockt der Schweinehund 22. April

Und ewig lockt der Schweinehund
22. April

Ausschlafen ist so toll. Der Zwerg liegt neben mir im Bett. Das Tattoo juckt es ist am abheilen. Ich muss aufpassen dass ich nicht kratze. Also noch mal eincremen. Ich liege noch im Bett und Spiel am Handy rum. Der kleine Mann schnarcht. Schon süß. Mein Bruder steht auf und geht ins Bad. Erstaunlich schlagartig ist der Zwerg wach und labbert meinen Bruder durch die Badtür voll.

Bist du schon wach? Was machst du denn?
Ja ich bin wach. Ich sitze aufem Schacht.
Bist du auf dem Klo?

Ich muss Lachen.

Lass mal den Petter in Ruhe.
Warum ich bin wach.
Das hat er mitbekommen. Erstmal gehen wir frühstücken, bei der Oma.
Okay

Ich nehme meine Sachen und gehe runter ins Bad. Duschen und anziehen. Dann wieder hoch den Zwerg holen. Er soll sich anziehen. Es kommen Ausreden. Schließen sitzen wir dann am Tisch zum Frühstück. 
Ich fange schon mal an die Sachen wieder ins Auto zu packen. Der Kleine ist wieder bei meinem Bruder gelandet. Zum Mittagessen geht es in den Bahnhof, Tisch ist reserviert. Das Wetter ist super also gehen wir zu Fuß. Keine zwei Schritte und der Kleine hat ne Stock in der Hand. Wundert mich nicht wirklich. 
Während wir auf das Essen warten unterhält er uns mit Münzen Tricks. Okay es ist ein Trick. Der bis zur unendliche wiederholt wird. Lässt sich aber auch nicht aus der Ruhe bringen. So langsam merkt man das er müde ist. Nach dem Essen entdeckt er den Spielplatz. Mit meiner Schwester zusammen beobachten wir ihn. Soll er  sich noch etwas austoben. Ich mache Bilder. So tolles Wetter. Ich kletter zu ihm auf den Prellbock. Super das klappt auch wieder. Hätte ich mich sonst nicht getraut. Die Dicke Frau hatte Angst das das Gerüst nicht hält. Noch schlimmer das ich stecken bleibe. Rutschen und Schaukeln sind echt böse. Man wirkt wie ein gestrandeter Wal wenn man da feststeckt. 
So jetzt geht's nach Haus. Der Plan ein Wettrennen zu machen wird verworfen. Lieber bei der Tante mitfahren. Also Laufe ich alleine zurück. Die restlichen Sachen zusammen suchen und im Auto verstauen. Der Zwerg behauptet zwar nicht müde zu sein. Doch schon kurze Zeit später schläft er. Ich bringe ihn direkt zurück. Ich habe nicht mehr viel Zeit. Um. 2:15 klingelt der Wecker schon wieder. Also ab nach Hause.
In diesem Sinn bis morgen

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog