Und ewig lockt der Schweinehund 6. Mai
Und ewig lockt der Schweinehund
6. Mai
Bin gerade dabei der Auto aus zu wischen. Da klingelt das Diensthandy. Noch eine Fahrt warum nicht dann lohnt sich der Abend wenigstens noch. Als ich den Eimer weg Räume klingelt es wieder. Noch ne Bus Tour. Ey den ganzen Abend ruhe und jetzt. Also das als nächstes. Ich bin ja nicht so. Der Reihe nach erst die Taxifahrt. Dann zurück zur Zentrale und den Bus geschnappt und zum Treffpunkt. Der Mann steht an der Straße. Das Heim liegt etwas versteckt. Auf dem Parkplatz stehen einige Leute. Ich steige aus um die Tür zu öffnen. Da fällt mir eine Freundin in die Arme.
Hey Heike wie geht's dir?
Alles gut. Hattet ihr Konfirmation?
Ja und bring mir meine Leute gut nach Hause.
Klar mach ich doch.
Kindersitze rein alle haben ihren Platz los geht's. Getuschel auf dem Rücksitz.
Ich: was ist denn?
M: mein Sohn möchte wissen wie sie heißen.
Ich: Heike ist mein Name.
S: Mama die heißt wie meine Erzieherin im Kindergarten.
M: na das ist ja prima.
Als wir ins Dorf reinfahren klären wir kurz wo wir anhalten und alle aussteigen. Ich steige aus und mach die Tür auf. Helfe beim Aussteigen. Der Kleine hängt verschlafen auf Papas Arm.
Danke das du uns nach Hause gefahren hast. Gute Nacht Heike.
Sehr gerne. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht.
Och wie süß ist das denn. Kinder sind schon putzig.
So jetzt kann ich Feierabend machen. Zurück zur Zentrale. Abrechnung gemacht und auf geht's nach Hause. Bin immer noch etwas aufgekratzt. Mal kurz durch das Programm klicken. Nix also ab ins Bett. Vorher Wecker aus.
Keine Termine am Vormittag zum Glück. Ich brauche echt mal etwas Ruhe. Die letzten Wochen hatten es in sich. Viel passiert. Mir hängt das mit meinem Papa noch nach. Bin irgendwie nicht so richtig zum trauern gekommen. Versuche mich auch immer wieder abzulenken. Erstmal hier etwas aufräumen. Es ist kalt also mal den Ofen an gemacht. Noch Termine für die KGG ausgemacht.
Bevor es zu Lymphdrainage geht noch fix was einkaufen. Das Katzenfutter ist alle. Das könnte meine Ruhe stören. Katzen verhungern ungefähr alle 10 Minuten und das wird auch mitgeteilt. Doch das Risiko gehe ich nicht ein. So alles besorgt. Auf zum Doppel Termin erst Beine dann Arm. Das mit dem gewickel nervt bringt aber auch was es wird immer besser hab ich das Gefühl. Das laufen klappt bescheiden damit. Tinka liebt es kaum zu Hause macht sie es sich auf den Beinen bequem. Meine kleine Seelen Katze.
In diesem Sinn bis morgen.
6. Mai
Bin gerade dabei der Auto aus zu wischen. Da klingelt das Diensthandy. Noch eine Fahrt warum nicht dann lohnt sich der Abend wenigstens noch. Als ich den Eimer weg Räume klingelt es wieder. Noch ne Bus Tour. Ey den ganzen Abend ruhe und jetzt. Also das als nächstes. Ich bin ja nicht so. Der Reihe nach erst die Taxifahrt. Dann zurück zur Zentrale und den Bus geschnappt und zum Treffpunkt. Der Mann steht an der Straße. Das Heim liegt etwas versteckt. Auf dem Parkplatz stehen einige Leute. Ich steige aus um die Tür zu öffnen. Da fällt mir eine Freundin in die Arme.
Hey Heike wie geht's dir?
Alles gut. Hattet ihr Konfirmation?
Ja und bring mir meine Leute gut nach Hause.
Klar mach ich doch.
Kindersitze rein alle haben ihren Platz los geht's. Getuschel auf dem Rücksitz.
Ich: was ist denn?
M: mein Sohn möchte wissen wie sie heißen.
Ich: Heike ist mein Name.
S: Mama die heißt wie meine Erzieherin im Kindergarten.
M: na das ist ja prima.
Als wir ins Dorf reinfahren klären wir kurz wo wir anhalten und alle aussteigen. Ich steige aus und mach die Tür auf. Helfe beim Aussteigen. Der Kleine hängt verschlafen auf Papas Arm.
Danke das du uns nach Hause gefahren hast. Gute Nacht Heike.
Sehr gerne. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht.
Och wie süß ist das denn. Kinder sind schon putzig.
So jetzt kann ich Feierabend machen. Zurück zur Zentrale. Abrechnung gemacht und auf geht's nach Hause. Bin immer noch etwas aufgekratzt. Mal kurz durch das Programm klicken. Nix also ab ins Bett. Vorher Wecker aus.
Keine Termine am Vormittag zum Glück. Ich brauche echt mal etwas Ruhe. Die letzten Wochen hatten es in sich. Viel passiert. Mir hängt das mit meinem Papa noch nach. Bin irgendwie nicht so richtig zum trauern gekommen. Versuche mich auch immer wieder abzulenken. Erstmal hier etwas aufräumen. Es ist kalt also mal den Ofen an gemacht. Noch Termine für die KGG ausgemacht.
Bevor es zu Lymphdrainage geht noch fix was einkaufen. Das Katzenfutter ist alle. Das könnte meine Ruhe stören. Katzen verhungern ungefähr alle 10 Minuten und das wird auch mitgeteilt. Doch das Risiko gehe ich nicht ein. So alles besorgt. Auf zum Doppel Termin erst Beine dann Arm. Das mit dem gewickel nervt bringt aber auch was es wird immer besser hab ich das Gefühl. Das laufen klappt bescheiden damit. Tinka liebt es kaum zu Hause macht sie es sich auf den Beinen bequem. Meine kleine Seelen Katze.
In diesem Sinn bis morgen.
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