Und ewig lockt der Schweinehund 27. April
Und ewig lockt der Schweinehund
27. April
Es leppert sich so dahin. Naja ist eben so. Ich fahre an der angegebenen Adresse vor. Oh die kenne ich. Zwei Jungs und ein Mädel steigen ein. Sie und einer der Jungs arbeiten an der Tanke.
Ich: Na ihr wo wollt ihr denn hin?
BF: Mausefalle.
Ich: Jetzt noch?
M: Ja ich muss tanzen.
RB: Hey willst du ne Bier?
Ich: Ist das dein ernst? Du fragst mich ob ich ne Bier will?
RB: Ja
M: Ey bist du blöd das ist die Taxifahrerin. Die mit der coolen Lache.
RB: Was ist jetzt willst du ne Bier. Oder bist du noch nicht 25?
BF: Ey Alter die Frau fährt. Die hat ne Führerschein die ist volljährig. Darum geht's nicht.
RB: Also was jetzt? Ne Bier?
Ich: Nein danke. Ich fahre.
RB: Dann halt doch an. Wie alt bist du denn?
M: Hey Alter das fragt man eine Frau doch nicht.
Ich: 25 passt schon ganz gut.
RB: Echt cool. Dann darfst du doch ne Bier. Bist doch alt genug.
BF: Bist du komplett blöd. Die Frau fährt Auto. Was glaubst du warum wir Taxi fahren?
RB: Weil ich total besoffen bin.
Ich: So wir sind da? Acht Euro bitte.
BF: Das ist mir so peinlich.
Ich: Ach alles gut viel Spaß.
Ich muss mir die ganze Zeit das Lachen verkneifen. Alkohol macht Birne hohl stimmt. So ich stell mich mal in der Schlange an. Man echt kaum was los hier. Hinter mir steht ein Kumpel. Lange nicht mehr gesehen.
Wir quatschen. Er jammert. Das mag ich ja. Da werde ich zum Schweinehund. Obwohl ich kann mich gut beherrschen. Ich gehe gar nicht groß auf das Gejammer ein. Ihm geht's viel besser als mir, mal rein finanziell gesehen. Kann ich nicht verstehen warum er so ein Drama daraus macht. Für mich ist das kein Wettbewerb. Mal abgesehen das ich gewinnen würde. Ich denke aber nicht darüber nach was ich nicht habe. Dann ist er eben unglücklich. Wenn es Spaß macht. Ich weiß ja nicht aber ich bin da anders veranlagt. Klar hab ich auch Gejammer. Dann war es aber auch gut. Ich habe die Vergangenheit los gelassen. Alles was mich versucht hat runter zu ziehen. War nicht einfach. Jetzt weiß ich auch warum wir nicht mehr so in Kontakt stehen. Von so negativ geladen Menschen halte ich mich fern. Besser für beide Seiten.
So die Kollegin macht Feierabend. Etwas später schicke ich auch den Funker nach Hause. Mit einem Kollegen bleib ich noch. Ich fahre noch mal an die Falle. Na toll stehen alle draußen und prügeln sich. Nix wie weg hier. Da kommen noch ein paar Fahrten. Ich kümmere mich um die Vorbestellungen. Der Kollege fährt die Überreste weg. Alles prima geklappt. Feierabend. Wir machen die Autos noch fix sauber. Dann alles an die Schicht übergeben. Auf zum Bäcker noch Brot mitnehmen.
Ein alte Freundin und ehemalige Kollegin sitzt mit ihrem man im Cafe. Ich sage kurz hallo. Ihr fällt auf das ich mich verändert habe. Kurz berichtet was so alles bei mir läuft. Ernährung, Sport und Arbeit. Sie und ihr Mann sind fasziniert. Ich gebe Tipps und Anregungen.
Bevor du jetzt gehst schreib mir die Namen von dem Arzt, dem Trainer und von der Heilpraktikerin auf.
Klar mach ich doch.
Suche einen alten Kassenbon. Schreib es ihr auf. Bin gespannt ob sie sich bei Lisa meldet wäre sehr gut für sie. Ich kaufe noch mein Dinkelbrot
So ab nach Hause ins Bett.
Ich habe echt sehr gut geschlafen. Erstmal frühstücken. Ich habe Nackenschmerzen. Das Dinkelkissen warm machen und auf die Couch. Das wieder in den Griff bekommen bis ich zur Arbeit muss. Alles zusammen packen und los.
An der Zentrale angekommen. Es ist und bleibt ruhig. Wie immer alles auf einmal geht aber schon. Es zieht und zieht sich. Boh hab ich die Schnauze voll. Wenn nix zu tun ist. Nee echt.
Eine Freundin ruft an. Ich erkenne sie an der Stimme. Irgendwas stimmt nicht. Ich fahre sie abholen. Mein Eindruck hat mich nicht getäuscht es ist was im Busch. Sie erzählt mir was los ist. Ich setze sie ab. Sie ist den Tränen nah.
Du holst mich ab wenn das nicht klappt hier.
Klar. Schatz alles wird gut. Klärt das in Ruhe. Wenn was ist du hast meine Nr dann meldest du dich.
Sie steigt aus. Ihr Kumpel nimmt sie in Empfang. Sieht gut aus ich muss mir keine Sorgen machen.
In diesem Sinn bis morgen.
27. April
Es leppert sich so dahin. Naja ist eben so. Ich fahre an der angegebenen Adresse vor. Oh die kenne ich. Zwei Jungs und ein Mädel steigen ein. Sie und einer der Jungs arbeiten an der Tanke.
Ich: Na ihr wo wollt ihr denn hin?
BF: Mausefalle.
Ich: Jetzt noch?
M: Ja ich muss tanzen.
RB: Hey willst du ne Bier?
Ich: Ist das dein ernst? Du fragst mich ob ich ne Bier will?
RB: Ja
M: Ey bist du blöd das ist die Taxifahrerin. Die mit der coolen Lache.
RB: Was ist jetzt willst du ne Bier. Oder bist du noch nicht 25?
BF: Ey Alter die Frau fährt. Die hat ne Führerschein die ist volljährig. Darum geht's nicht.
RB: Also was jetzt? Ne Bier?
Ich: Nein danke. Ich fahre.
RB: Dann halt doch an. Wie alt bist du denn?
M: Hey Alter das fragt man eine Frau doch nicht.
Ich: 25 passt schon ganz gut.
RB: Echt cool. Dann darfst du doch ne Bier. Bist doch alt genug.
BF: Bist du komplett blöd. Die Frau fährt Auto. Was glaubst du warum wir Taxi fahren?
RB: Weil ich total besoffen bin.
Ich: So wir sind da? Acht Euro bitte.
BF: Das ist mir so peinlich.
Ich: Ach alles gut viel Spaß.
Ich muss mir die ganze Zeit das Lachen verkneifen. Alkohol macht Birne hohl stimmt. So ich stell mich mal in der Schlange an. Man echt kaum was los hier. Hinter mir steht ein Kumpel. Lange nicht mehr gesehen.
Wir quatschen. Er jammert. Das mag ich ja. Da werde ich zum Schweinehund. Obwohl ich kann mich gut beherrschen. Ich gehe gar nicht groß auf das Gejammer ein. Ihm geht's viel besser als mir, mal rein finanziell gesehen. Kann ich nicht verstehen warum er so ein Drama daraus macht. Für mich ist das kein Wettbewerb. Mal abgesehen das ich gewinnen würde. Ich denke aber nicht darüber nach was ich nicht habe. Dann ist er eben unglücklich. Wenn es Spaß macht. Ich weiß ja nicht aber ich bin da anders veranlagt. Klar hab ich auch Gejammer. Dann war es aber auch gut. Ich habe die Vergangenheit los gelassen. Alles was mich versucht hat runter zu ziehen. War nicht einfach. Jetzt weiß ich auch warum wir nicht mehr so in Kontakt stehen. Von so negativ geladen Menschen halte ich mich fern. Besser für beide Seiten.
So die Kollegin macht Feierabend. Etwas später schicke ich auch den Funker nach Hause. Mit einem Kollegen bleib ich noch. Ich fahre noch mal an die Falle. Na toll stehen alle draußen und prügeln sich. Nix wie weg hier. Da kommen noch ein paar Fahrten. Ich kümmere mich um die Vorbestellungen. Der Kollege fährt die Überreste weg. Alles prima geklappt. Feierabend. Wir machen die Autos noch fix sauber. Dann alles an die Schicht übergeben. Auf zum Bäcker noch Brot mitnehmen.
Ein alte Freundin und ehemalige Kollegin sitzt mit ihrem man im Cafe. Ich sage kurz hallo. Ihr fällt auf das ich mich verändert habe. Kurz berichtet was so alles bei mir läuft. Ernährung, Sport und Arbeit. Sie und ihr Mann sind fasziniert. Ich gebe Tipps und Anregungen.
Bevor du jetzt gehst schreib mir die Namen von dem Arzt, dem Trainer und von der Heilpraktikerin auf.
Klar mach ich doch.
Suche einen alten Kassenbon. Schreib es ihr auf. Bin gespannt ob sie sich bei Lisa meldet wäre sehr gut für sie. Ich kaufe noch mein Dinkelbrot
So ab nach Hause ins Bett.
Ich habe echt sehr gut geschlafen. Erstmal frühstücken. Ich habe Nackenschmerzen. Das Dinkelkissen warm machen und auf die Couch. Das wieder in den Griff bekommen bis ich zur Arbeit muss. Alles zusammen packen und los.
An der Zentrale angekommen. Es ist und bleibt ruhig. Wie immer alles auf einmal geht aber schon. Es zieht und zieht sich. Boh hab ich die Schnauze voll. Wenn nix zu tun ist. Nee echt.
Eine Freundin ruft an. Ich erkenne sie an der Stimme. Irgendwas stimmt nicht. Ich fahre sie abholen. Mein Eindruck hat mich nicht getäuscht es ist was im Busch. Sie erzählt mir was los ist. Ich setze sie ab. Sie ist den Tränen nah.
Du holst mich ab wenn das nicht klappt hier.
Klar. Schatz alles wird gut. Klärt das in Ruhe. Wenn was ist du hast meine Nr dann meldest du dich.
Sie steigt aus. Ihr Kumpel nimmt sie in Empfang. Sieht gut aus ich muss mir keine Sorgen machen.
In diesem Sinn bis morgen.
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