Und ewig lockt der Schweinehund 27. März
Und ewig lockt der Schweinehund
27. März
Es ist ca 1 Uhr als ich den Weg in mein Bett finde. Tinka besteht drauf noch was zu fressen zu bekommen. Sie ist schon sehr penetrant was das angeht. Verfolgt mich die ganze Zeit. Also gibt's noch was bevor ich mich hin lege. Die Wecker sind alle ausgestellt. Ich muss schlafen.
So gegen 7: 30 klingelt es an der Tür. Schnell den Bademantel anziehen und zur Tür. Der Nachbar hat ein Päckchen für mich. Es landet auf dem Küchentisch und ich wieder im Bett. Eine Stunde schlaf brauche ich noch. Den Ofen noch mal nachgelegt. Tinka kommt auch ins Bett kuscheln. So gegen 10 bin ich bereit aufzustehen mir einen Kaffee zu machen. An Frühstück habe ich gerade gar kein Interesse. Also nur etwas Obst.
Ich habe ein Rezept gefunden das ich ausprobieren will. Mandelecken. Erstmal den Teig machen der kann dann etwas ruhen. Im Anschluss ins Bad. Ich lasse mir Zeit. So nach und nach alles erledigen. Wäsche waschen. Zwischendurch noch Holz hoch holen. Dann die Mandelecken fertig machen. Zeit für meine Serie. Nach fünf Tage Schicht ganz schön mal etwas zu entspannen. In der Zeit sind die Ecke fertig. Ich überleg mir was es zu essen gibt. Es ist noch ein Rest im Kühlschrank. Für morgen mache ich dann Nudelsalat. Hatte ich schon lange nicht mehr. Alles paletti. Essen vorbereitet. Dann noch den Rest der Serie schauen.
Die ganze Zeit mach ich mir Gedanken. Ob und wie das alles so weitergeht mit meinem Vater. Das beschäftigt mich sehr. Lässt mich auch nicht wirklich zur Ruhe kommen.
In diesem Sinn bis morgen.
27. März
Es ist ca 1 Uhr als ich den Weg in mein Bett finde. Tinka besteht drauf noch was zu fressen zu bekommen. Sie ist schon sehr penetrant was das angeht. Verfolgt mich die ganze Zeit. Also gibt's noch was bevor ich mich hin lege. Die Wecker sind alle ausgestellt. Ich muss schlafen.
So gegen 7: 30 klingelt es an der Tür. Schnell den Bademantel anziehen und zur Tür. Der Nachbar hat ein Päckchen für mich. Es landet auf dem Küchentisch und ich wieder im Bett. Eine Stunde schlaf brauche ich noch. Den Ofen noch mal nachgelegt. Tinka kommt auch ins Bett kuscheln. So gegen 10 bin ich bereit aufzustehen mir einen Kaffee zu machen. An Frühstück habe ich gerade gar kein Interesse. Also nur etwas Obst.
Ich habe ein Rezept gefunden das ich ausprobieren will. Mandelecken. Erstmal den Teig machen der kann dann etwas ruhen. Im Anschluss ins Bad. Ich lasse mir Zeit. So nach und nach alles erledigen. Wäsche waschen. Zwischendurch noch Holz hoch holen. Dann die Mandelecken fertig machen. Zeit für meine Serie. Nach fünf Tage Schicht ganz schön mal etwas zu entspannen. In der Zeit sind die Ecke fertig. Ich überleg mir was es zu essen gibt. Es ist noch ein Rest im Kühlschrank. Für morgen mache ich dann Nudelsalat. Hatte ich schon lange nicht mehr. Alles paletti. Essen vorbereitet. Dann noch den Rest der Serie schauen.
Die ganze Zeit mach ich mir Gedanken. Ob und wie das alles so weitergeht mit meinem Vater. Das beschäftigt mich sehr. Lässt mich auch nicht wirklich zur Ruhe kommen.
In diesem Sinn bis morgen.
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