Und ewig lockt der Schweinehund 10. April
Und ewig lockt der Schweinehund
10. April
Man man man der Wecker ist gnadenlos. Na was soll's. Aufstehen und unter die Dusche. Alles zusammen gepackt und auf zur Arbeit. Tinka macht etwas blöd. Als ich gehen will sitzt sie im Treppenhaus.
Komm los rein mit dir. Gleich ist die Tür zu dann Sitz du den ganzen Tag im Treppenhaus ohne Futter.
Miau.
Wenn du willst ich mach die Tür jetzt zu überlege es dir.
Miau.
Sie geht zurück in die Wohnung. Geht doch. Auf zur Zentrale. Nicht so viel heute morgen. Sehr übersichtlich. Um 7 Uhr löst mich der Chef ab. Ich fahre meine Nachbarin nach Kassel in die Klinik zur ersten Chemo. Sie hat darum gebeten. Dann machen wir das so Kundenwunsch hat Vorrang. Mein Chef hat meinen Wunsch damals auch berücksichtigt. Sie ist nervös, verständlich. Ich lasse sie erzählen was sie auf dem Herzen hat. Ist wichtig in der Situation. Ich kann das gut nachvollziehen. Immer kann ich das nicht machen. Ich weiß genau mein Chef ist der richtige für sie. Er ist bei dem ganzen Thema Krebs sehr empathisch. Auch in seiner Familie war das Thema. Deshalb weiß ich das es klappt mit ihr. Ich weiß auch das sie Angst hat. Auch wenn ich Chemo für Quatsch halte. Meine persönliche Meinung hat hier nichts zu suchen. Wir sind angekommen. Ich begleite sie noch kurz mit rein. Ich nehme sie kurz in den Arm.
So meine Liebe, du schaffst das. Alles wird gut. Bleib positiv. Mein Chef holt dich dann nachher hier wieder ab.
Ja ist gut. Vielen Dank.
So ab zurück. Die Funkerin hat schon angerufen. Der Chef ist auch auf den Weg nach Kassel. Nicht trödeln. Jetzt kann ich den Tempomat mal testen. Praktisch aber langweilig. Auf dem Stück Autobahn mal die Höchstgeschwindigkeit testen.
So gleich wieder in der Zentrale. Kurz Pause und weiter geht's. Im PKH noch ne Fahrgast abholen. Sind dann doch zwei na egal. Die Transport Scheine sind nicht korrekt. Also den Pfleger noch mal bemühen. Gibt sonst nur Ärger. Er kommt mit den richtigen Scheinen, prima kann losgehen. Noch ne schöne Überland Fahrt. So jetzt erstmal zur Tanke. Während das Auto gewaschen wird schreibe ich meinen Bruder an. Er soll mir mal bitte ein Foto von der Anzeige schicken.
Ist sehr schön geworden.
Der Einser muss noch zur Werkstatt. Vorher noch Getränke für einen Kunden holen. Der Kollege wartet schon an der Werkstatt. Umladen und zum Kunden fahren. Der ist verwirrt.
Moin. Wie jetzt zu zweit?
Ja ganz neues Projekt. Betreutes fahren. Hier ihre Lieferung. Macht 28 Euro.
30 das passt so. Dann noch viel Spaß mit eurem Projekt.
Danke.
Wir lachen. So zurück zur Zentrale. Der Chef ist auch da. Erstmal das Auto noch sauber machen. Feierabend. Ab nach Hause. Kurz noch zum Discounter. Ich bin so müde. Zu Hause noch alles in die Waschmaschine packen was ich brauche. Nickerchen auf der Couch. Was essen und die Taschen packen. Morgen geht es gleich nach der Arbeit weiter. So ab ins Bett.
In diesem Sinn bis morgen.
10. April
Man man man der Wecker ist gnadenlos. Na was soll's. Aufstehen und unter die Dusche. Alles zusammen gepackt und auf zur Arbeit. Tinka macht etwas blöd. Als ich gehen will sitzt sie im Treppenhaus.
Komm los rein mit dir. Gleich ist die Tür zu dann Sitz du den ganzen Tag im Treppenhaus ohne Futter.
Miau.
Wenn du willst ich mach die Tür jetzt zu überlege es dir.
Miau.
Sie geht zurück in die Wohnung. Geht doch. Auf zur Zentrale. Nicht so viel heute morgen. Sehr übersichtlich. Um 7 Uhr löst mich der Chef ab. Ich fahre meine Nachbarin nach Kassel in die Klinik zur ersten Chemo. Sie hat darum gebeten. Dann machen wir das so Kundenwunsch hat Vorrang. Mein Chef hat meinen Wunsch damals auch berücksichtigt. Sie ist nervös, verständlich. Ich lasse sie erzählen was sie auf dem Herzen hat. Ist wichtig in der Situation. Ich kann das gut nachvollziehen. Immer kann ich das nicht machen. Ich weiß genau mein Chef ist der richtige für sie. Er ist bei dem ganzen Thema Krebs sehr empathisch. Auch in seiner Familie war das Thema. Deshalb weiß ich das es klappt mit ihr. Ich weiß auch das sie Angst hat. Auch wenn ich Chemo für Quatsch halte. Meine persönliche Meinung hat hier nichts zu suchen. Wir sind angekommen. Ich begleite sie noch kurz mit rein. Ich nehme sie kurz in den Arm.
So meine Liebe, du schaffst das. Alles wird gut. Bleib positiv. Mein Chef holt dich dann nachher hier wieder ab.
Ja ist gut. Vielen Dank.
So ab zurück. Die Funkerin hat schon angerufen. Der Chef ist auch auf den Weg nach Kassel. Nicht trödeln. Jetzt kann ich den Tempomat mal testen. Praktisch aber langweilig. Auf dem Stück Autobahn mal die Höchstgeschwindigkeit testen.
So gleich wieder in der Zentrale. Kurz Pause und weiter geht's. Im PKH noch ne Fahrgast abholen. Sind dann doch zwei na egal. Die Transport Scheine sind nicht korrekt. Also den Pfleger noch mal bemühen. Gibt sonst nur Ärger. Er kommt mit den richtigen Scheinen, prima kann losgehen. Noch ne schöne Überland Fahrt. So jetzt erstmal zur Tanke. Während das Auto gewaschen wird schreibe ich meinen Bruder an. Er soll mir mal bitte ein Foto von der Anzeige schicken.
Ist sehr schön geworden.
Der Einser muss noch zur Werkstatt. Vorher noch Getränke für einen Kunden holen. Der Kollege wartet schon an der Werkstatt. Umladen und zum Kunden fahren. Der ist verwirrt.
Moin. Wie jetzt zu zweit?
Ja ganz neues Projekt. Betreutes fahren. Hier ihre Lieferung. Macht 28 Euro.
30 das passt so. Dann noch viel Spaß mit eurem Projekt.
Danke.
Wir lachen. So zurück zur Zentrale. Der Chef ist auch da. Erstmal das Auto noch sauber machen. Feierabend. Ab nach Hause. Kurz noch zum Discounter. Ich bin so müde. Zu Hause noch alles in die Waschmaschine packen was ich brauche. Nickerchen auf der Couch. Was essen und die Taschen packen. Morgen geht es gleich nach der Arbeit weiter. So ab ins Bett.
In diesem Sinn bis morgen.
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